Motore Italiano 2024

Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

Alfa Romeo, Adriano Celentano, Pizza, Eros Ramazzotti, Osso di Seppia, Espresso, Lancia, Lasagne, Sedicivalvole, Zucchero, Aperol Sprizz, Ferrari, Branzino, Vespa, Sophia Loren, OSI, Spaghetti Vongole, Giorgetto Guigaro, Maserati, Gianna Nannini, Tartufo, Lamborghini, Turbo i.e., Abarth,  Birra Moretti, Pietro Frua, Mirafiori, Umberto Tozzi, Iso, Aglio e olio, Bertone, Cinquecento, Gina Lollobrigida, Lambretta, Tiramisu, Pininfarina, Toto Cotugno, Fiat.

 

 

Woran denkt man, wenn man all diese klingenden Worte hört, die wie Musik klingen? Da kommt einem doch sofort das Dolce Vita der Italiener in den Sinn. Lebenslust, sensationelles Essen, Design, Sinnlichkeit, Amore und Motore.

 

 

 

Da habe ich wohl ein wenig zu viel Emotioni in den Beginn dieses Textes einfließen lassen, aber hey, nach diesem fulminanten Treffen ist es kein Wunder, dass die Sehnsucht nach etwas Italienischem plötzlich groß ist.

 

 

Alle zwei Jahre bereiten uns die Olditaliener mit dem Motore Italiano einen Tag voller italienischer Lebensfreude. Am prallvollen Gelände des Lipizzanerfranzl bekommt man den Mund vor Staunen kaum mehr zu. Hunderte Fahrzeuge italienischer Provenienz buhlen um Aufmerksamkeit.

 

 

Mein Fokus lag bei den Bildern ganz klar bei den klassischen Fahrzeugen aus unserem südlichen Nachbarland, denn wenn ich mir Neufahrzeuge ansehen will, gehe ich zum Händler oder scrolle mich durch eine der Gebrauchtwagenbörsen. 😉

 

 

Das war böse, aber sonst reicht ein einzelner Treffentag nicht aus, um allen Gustostückerln die notwendige Zeit zu widmen. Man will in dieser Hitze, ja zwischendurch auch ein Birra Moretti schlürfen.

 

 

 

Meine drei Highlights des Treffens waren einer von 292 gebauten Qvale Mangusta, natürlich der Fiat Uno Turbo i.e., den ich aus persönlichen Gründen wieder begehre, sowie der Ferrari Testarossa – der Jugendtraum meiner Generation.

 

 

Die skurrilste Hütte am Platz war die Ferrari 308 GTB Replika; unter dem roten GFK-Kleidchen steckt ein Pontiac Fiero. Mehr zu Ferrari Replikas, speziell zum F40, ebenfalls auf Fiero-Basis findest du hier.

 

 

So bleibt mir nur artig danke zu sagen an das Team der Olditaliener, die es alle zwei Jahre schaffen, einem Italien so schmackhaft zu machen, dass man gleich nach der Ankunft zu Hause die gängigen Verkaufsplattformen nach italienischen Fahrzeugen durchstöbert.

 

 

 

Lust auf mehr Motor Italiano? Dann stöbere dich durch das Archiv.

 

You may also like...

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert