puch monza grand prix
puch monza „grand prix“, groß st.florian, steiermark
danke an volker für die bilder!
Für die “Monzas” wurde bei Puch noch einmal das bewährte Konzept des Schalenrahmens angewendet. Der Rahmen wurde aus zwei Preßblechhälften in Schweißtechnik zusammengefügt und wies eine T – förmige Silhouette auf. Der obere, leicht geschwungene Querbalken verband Steuerkopf und Federbeinabstützung auf direktem Wege und trug Tank und Sitzbank. Der senkrechte Teil bot im Kasteninnenraum Platz für die Batterie oder Werkzeug und nahm den Motor und die Schwingenlagerung auf.
Alle Monzas hatten den fahrtwindgekühlten großflächigen Leichtmetallzylinder in der Optik des Jet – Motors ( die Triebwerke der Sechsgang – Modelle waren Jet – Motoren ), Zylinder und Kopf waren geschwärzt.
Der Werbeprospekt von 1976 stellte zu der Monza – Reihe fest: Monza – die Neuentwicklung im Super – Design. Modernstes Styling, gepaart mit Verarbeitungsgüte bis ins kleinste Detail, ergibt eine ausgewogene Kombination. Preßstahlrahmen mit neuer Puch – Telegabel und Schwinge mit Federbeinen hinten, selbstverständlich ölgedämpft. Cockpit mit Instrumenten und Kontrollleuchten. Komfortable Sitzbank für zwei Personen.
Quelle: easymoto.at