Sponsored Post: Ohne funktionierende Batterie steht der tollste Klassiker still

Das kennt man ja, in der Früh ist man spät dran weil der Wecker dreimal ungehört gebimmelt hat, die Morgentoilette will erledigt werden, die Katzen wollen noch gefüttert werden, deswegen wird der Kaffee auch gleich im Stehen zwischen Tür und Angel getrunken, weil die Arbeit ruft. Also raus vor die Türe und natürlich hat Frau Holle tüchtig ihre Federn geschüttelt, also ist man auch noch damit beschäftigt das Auto von Eis und Schnee zu befreien. Und die Zeit rinnt einem durch die Finger.

Hat man auch diese Hürde noch genommen, kann man endlich rein in den Youngtimer und den Startschlüssel umdrehen, doch da tut sich nichts, nur noch ein müdes flackern der Armaturenbeleuchtung ist zu sehen und der Anlasser spielt das Lied vom Tod.

 

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Die Alternative

Bleibt als Lösung auf die Schnelle nur noch ein Taxi oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nehmen, man bittet den Nachbarn um etwas Saft aus seiner Autobatterie oder man ruft den Pannendienst der einem Starthilfe gibt. Das ist mir bisher nicht nur erst einmal passiert, entweder habe ich bei einem meiner Alltagsklassiker das Licht brennen gelassen, denn ein Lichtwarnpiepser war früher noch nicht Standard bei den Fahrzeugen.

 

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Die Ursache des Übels

Doch wie kommt es dazu? Das Auto wurde nur sporadisch bewegt, viele Kurzstreckenfahrten oder aber die Batterie war schon so alt oder geschwächt das ihre letzte Stunde nicht mehr fern war. Irgendwann wird einem dann das ewige Laden der Batterie leid und man investiert in einen neuen Akku. Mit den modernen wartungsfreien Batterien wird es einem als Autofahrer ja leicht gemacht, früher war auch in der Batterie regelmäßig der Flüssigkeitsstand zu kontrollieren und gegebenenfalls mit destilliertem Wasser aufzufüllen. Man könnte natürlich auch sein Fahrzeug täglich an einer abschüssigen Straße parken, aber das scheint mir auf die Dauer auch keine brauchbare Lösung zu sein.

 

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Der Batterie Test Check

Doch mit diesem Problem stehe oder stand ich nicht alleine da, rund 33% aller Autopannen werden durch defekte oder leere Batterien verursacht. Der Batteriehersteller Varta bietet jetzt den #vartabatterytestcheck an um solche Probleme schon im Vorfeld auszuschließen.

Die Batterie ist das Herz eines jeden Automobils, sämtliche elektrischen Verbraucher wie der Anlasser, Fensterheber, Heckscheibenheizung, elektrisches Schiebedach, Klimaanlage, das Radio oder die Scheibenwischer beziehen über sie ihre Energie. Der Varta Batterie Test Check überprüft in vielen Werkstätten kostenlos die Funktion der Batterie. Eine regelmäßige Überprüfung der Batterie kann Pannen vorbeugen und einen vor unliebsamen Überraschungen schützen, wenn man es mal eilig hat.

Damit das Starthilfekabel und das Ladegerät nicht zum täglichen Begleiter wird, sollten man die Möglichkeit des kostenlosen Varta Batterie Test Check und einen eventuell daraus resultierenden Batteriewechsel wahrnehmen. Dann steigt man wieder mit eine gutem Gefühl morgens in Auto ein!

Dieser Artikel wurde von Varta gesponsert.

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3 Responses

  1. Martin sagt:

    Hallöchen,

    das das soll’s geben,….

    jedoch habe ich den Eindruck dass neue „Starterbatterien“ gleiche Langlebigkeitsqualitäten an den Tag legen wie neue „Autos“,… gerade bei wenig bewegten Fahrzeugen,… meine Erfahrung,….. da währt die Freude nur kurz,…. der Gewinnmaximierung der Fzg. Hersteller sei Dank,…..

    beste Grüße

    Martin

  2. micky sagt:

    Hallo Martin!

    Stimmt, ist mir bei diversen Saisonfahrzeugen auch schon so ergangen, 3 Jahre Haltedauer waren meist das Maximum. Einzig die original verbaute Gelbatterie von Panasonic hat im MX-5 12 Jahre gehalten, auch im Saisonbetrieb.

  3. Marc sagt:

    Wenn ich die Batterie pflegte, so mache ich bis jetzt die Erfahrung dass diese fast ewig halten.
    Bei meinem 240TD hatte sie viel Arbeit mit Glühen. Sie war gebraucht als ich den Wagen kaufte, hielt 4 Jahre, 2 Jahre beim nächsten Besitzer und wird wohl jetzt sterben wo der Wagen beim übernächsten Besitzer restauriert wird.
    Ich lade die Batterien nicht oft aber regelmässig voll und versuche, die Autos auch nur für längere Etappen zu nützen. Kurzstrecken tun meinem Körper eh besser zu Fuss 🙂

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